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Produkte zum Begriff Maximilian I:


  • Silbermünze Österreich 1969 Todestag Maximilian I
    Silbermünze Österreich 1969 Todestag Maximilian I

    Maximilian I. - der Gegenspieler der Reformation Als Martin Luther 1517 mit dem Thesenanschlag die Reformation auslöste, stand der Habsburger Maximilian I. als Kaiser an der Spitze des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Wie alle Habsburger war auch Maximilian streng katholisch und lehnte die Lehren Luthers strikt ab. Original-Münzen aus Lebzeiten des 'Gegenspielers der Reformation' gehören zu den seltensten und teuersten Münzen der Habsburger Monarchie. Doch jetzt haben Sie die Chance, eine echte Münze mit dem Porträt von Kaiser Maximilian I. zu besitzen: Das 50-Schilling-Stück, das 1969 zum 450. Todestag des Habsburgers geprägt wurde. Lassen Sie sich diese eindrucksvolle Gedenkmünze aus massivem Silber nicht entgehen!

    Preis: 49.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.
    Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.

    Codices Selecti Vol. CIX. Im Mittelalter wurde der elementare Unterrichtsstoff üblicherweise mit einfachen Wandtafeln, faltbaren Papiertafeln oder unillustrierten Gebrauchshandschriften vermittelt. Reich mit Miniaturen geschmückte Lehrbücher waren nur wenigen vorbehalten und dementsprechend selten. Umso wertvoller ist jener Codex in Wien, der nicht nur prächtig ausgestattet, sondern zusätzlich noch mit einem berühmten Namen verbunden ist, mit Maximilian I. Aus diesem um 1466 vom kaiserlichen Kanzlisten Wolfgang Spitzweg geschriebenen Schulbuch lernte der spätere Kaiser als Siebenjähriger das ABC, das Vaterunser, Ave Maria und andere Gebete sowie Merkverse in lateinischer und deutscher Sprache, kurzum alle grundlegenden Inhalte des damaligen Lehrplans. Die Handschrift ist das älteste Exemplar einer Gruppe von drei bekannten Lehrbüchern, die eigens für Maximilian angefertigt und alle von ein und demselben Meister illuminiert wurden. Im Gegensatz zum Schreiber ist er anonym geblieben, weshalb er in der Literatur als »Lehrbüchermeister« bezeichnet wird. Die farbenfrohen, mit aufwändigem Gold ausgeführten Miniaturen, in Initialbuchstaben eingeschriebene Genreszenen und religiöse Darstellungen, zeigen enge Bezüge zum herrschaftlichen Schüler. Zu Textbeginn sehen wir Maximilian im Einzelunterricht mit einem seiner Lehrer, zu den Tischgebeten erscheint der junge Prinz stets bei Tisch. Die kulturhistorische Bedeutung des Lehrbuches für Maximilian I. kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Nicht nur, dass der als »letzter Ritter und erster Landsknecht« in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen mit diesem Buch das Lesen lernte. Die exquisite künstlerische Ausstattung der Pergamenthandschrift war zugleich die erste Begegnung des jungen Maximilian mit der Buchmalerei, die ihn zeit seine Lebens begeistern sollte und ihn zu einem großen Förderer dieses Genres werden ließ. Entstehungszeit der Handschrift: um 1466, Wien. Heutiger Aufbewahrungsort: Österreichische Nationalbibliothek, Wien (Codex 2368)

    Preis: 1780.00 € | Versand*: 0.00 €
  • Bierkrug Maximilian I.
    Bierkrug Maximilian I.

    Limitierte Ausgabe - deutsche Handarbeit! Die Bierkrüge sind aus Porzellan gefertigt. Jeder Krug hat einen handgearbeiteten Zinndeckel und zwei Silberdekor-Streifen. Die Motive wurden nach historischen Vorbildern exklusiv für diese Krüge erarbeitet.

    Preis: 24.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Maximilian I. (1459-1519). Kaiser, Ritter, Bürger zu Augsburg.
    Maximilian I. (1459-1519). Kaiser, Ritter, Bürger zu Augsburg.

    Um 1500 war die Reichsstadt Augsburg ein bedeutender Handelsknotenpunkt und unter Maximilian I. wurde sie zu einer internationalen Finanzmetropole. Auch besaß Augsburg eine ganz besondere Bedeutung für den Kaiser: als Zentrum für Kunst, Wissenschaft, Politik und Festkultur, wie diese Publikation eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das Katalogbuch beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Augsburg und »seinem« Kaiser und versucht sich dem Phänomen auf neuen Wegen zu nähern: was machte die Reichsstadt außer dem Geld für den Kaiser so attraktiv, dass er dem Rat der Stadt mitteilte, »ein Bürger der Stadt« bleiben zu wollen. Durch diesen Perspektivwechsel sind neue Fragestellungen und Erkenntnisse möglich geworden, die gemeinsam mit bisher unbekannten Objekten dem bisherigen Maximilianbild interessante Aspekte hinzufügen. So finden sich mustergültig aufbereitet, neben der Beschreibung der Handwerksgeschichte und der Finanzstrukturen der Metropole, zahlreiche Werke und Objekte der maximilianischen Kunstpatronage.

    Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Warum war Kaiser Wilhelm I. mit den Kaisern aus Russland und Österreich-Ungarn verwandt?

    Kaiser Wilhelm I. war mit den Kaisern aus Russland und Österreich-Ungarn verwandt, da sie alle Teil der europäischen Adelsfamilien waren. Wilhelm I. war mit Zar Alexander II. von Russland und Kaiser Franz Joseph I. von Österreich-Ungarn durch Heirat und Blutsverwandtschaft verbunden. Diese Verbindungen waren typisch für die damalige Zeit, in der Ehen zwischen europäischen Adelsfamilien zur Stärkung politischer Bündnisse und zur Erhaltung der Macht geschlossen wurden.

  • Sollte Karl I. von Österreich-Ungarn ein Heiliger werden?

    Die Frage, ob Karl I. von Österreich-Ungarn ein Heiliger werden sollte, ist eine Frage des Glaubens und der persönlichen Überzeugung. Es liegt letztendlich an der katholischen Kirche, über die Heiligsprechung zu entscheiden, basierend auf ihrem eigenen Verständnis von Heiligkeit und den Kriterien, die sie dafür festlegt. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Heiligsprechung einer Person nicht unbedingt bedeuten muss, dass sie perfekt war oder dass alle ihre Handlungen und Entscheidungen unumstritten sind.

  • Wann ist Maximilian Namenstag?

    Wann ist Maximilian Namenstag? Der Namenstag des Heiligen Maximilian wird am 12. März gefeiert. Er war ein Märtyrer und Bischof von Numidien im 3. Jahrhundert. Maximilian wird als Schutzpatron von Soldaten, Gefangenen und Menschen in schwierigen Situationen verehrt. Sein Gedenktag wird in vielen katholischen Ländern mit besonderen Feierlichkeiten und Gebeten begangen. Gläubige, die den Namen Maximilian tragen, begehen ihren Namenstag an diesem Datum mit Freude und Dankbarkeit.

  • Wird Maximilian sterben AWZ?

    Wird Maximilian sterben AWZ? Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden, da es sich um eine fiktive Fernsehserie handelt, in der die Handlung von den Autoren bestimmt wird. Es ist möglich, dass Maximilian in der Serie sterben könnte, um die Handlung voranzutreiben oder dramatische Wendungen einzuführen. Es hängt letztendlich von den Entscheidungen der Drehbuchautoren ab, ob Maximilian sterben wird oder nicht. Fans müssen also abwarten und die Entwicklung der Serie verfolgen, um herauszufinden, was mit Maximilian passieren wird.

Ähnliche Suchbegriffe für Maximilian I:


  • Das Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund und Kaiser Maximilian I.
    Das Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund und Kaiser Maximilian I.

    Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Signatur 78 B 12. Die Verbindung der Häuser Habsburg und Burgund und die im Jahr 1477 unter schwierigsten Bedingungen abgeschlossene Ehe zwischen Maria von Burgund, der einzigen Tochter und Erbin Karls des Kühnen, und dem Sohn Kaiser Friedrichs III., Maximilian, war ein romantisch-idyllisches Intermezzo im harten politischen Geschehen im Europa des ausgehenden Mittelalters. Ihr Liebes- und Familienglück war insofern ungewöhnlich, als die Ehe nach rein politischen Erwägungen, ohne Rücksicht auf die Gefühle der Betroffenen geschlossen worden war. Beredtes Zeugnis dieser königlichen Beziehung und gleichzeitig eine der wohl schönsten Bilderhandschriften des burgundischen Fürstenhauses ist eine Prachthandschrift im Berliner Kupferstichkabinett, die eines der faszinierendsten Kunstwerke der Geschichte darstellt. Im zierlichen Format von wenig mehr als sieben mal zehn Zentimetern ist das Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund und Kaiser Maximilians mit 362 Blättern ein reich bebildertes Werk - auf nicht weniger als 90 Seiten enthält es prächtige Malereien und Ornamentgestaltungen. Sie alle umgibt farbiger Bordüren-schmuck, der in unerschöpflicher Phantasie Ornament und Naturbeobachtung verbindet, so daß aus Akanthus und Blumen, Früchten und Schmetterlingen sowie den Initialen von Maria und Maximilian eine unvergleichliche Pracht entsteht. Diese in vielen Bordüren eingestreuten Initialen sowie die eingefügten Wappen lassen keinen Zweifel daran, daß die beiden den kleinen Band besessen haben. Ein weiterer Beweis ist ein von Maximilian in die Handschrift eingefügtes Autograph, mit dem er das Stundenbuch nach dem frühen Tod Marias ihrer gemeinsamen Tochter Margarete widmet. Der Codex muß in der Zeit der Ehe von Maria und Maximilian zwischen 1477 und 1482 geschaffen worden sein. Damit gehört er zu den frühesten Zeugnissen eines Stils, der die Spätzeit der burgundischen Buchmalerei bis weit ins 16. Jahrhundert hinein prägen sollte. Mit plastischer Blumenpracht umgeben diese Bordüren ungemein detailreich gestaltete Bildfelder mit ihren minutiösen Darstellungen aus Bibel und Heiligengeschichte. Die Blicke, die der Maler dort gewährt, sind ebenso ungewohnt wie die Bordüren. Er erschließt Innenräume und weite Landschaften und tritt mit den besten Tafelmalern seiner Zeit in einen Wettstreit, bei dem die Buchkunst nicht selten triumphiert - zumal in Handschriften aufbewahrte Miniaturen sehr viel strahlender erhalten sind als Gemälde. Nicht nur für die Tafelmalerei, auch für die Buchkunst setzte er neue Maßstäbe: Mehr als eine Generation später hielt sogar der große Simon Bening so manche Bildidee aus dem Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund für gültig. Epochal hatte sich in diesen zarten Bildern der Blick für die vertrauten Geschichten gewandelt, die Buchmaler seit langem zu wiederholen gewohnt waren. Packend werden die Szenen geschildert, drastisch, wenn es um Passion und Martyrium geht, lyrisch, wenn der Kindheit Jesu und der Muttergottes gedacht wird. Die Miniaturen im Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund gehören zu den herausragendsten Beispielen einer Buchkunst, die auch und besonders im kleinen Format die Welt perfekt einzufangen versteht. Da die zeitlich weit entrückten Geschichten in die Lebenswelt des Künstlers übertragen wurden, bieten sie zugleich einen unerschöpflichen Spiegel des Lebens in der Spätzeit des Herzogtums Burgund, das nach Marias frühem Tod in Maximilians Hände überging, um dann in den Erbfolgekriegen zu zerbrechen. Wie der Maler der Miniaturen hieß, die mit einer Ausnahme durchwegs von einer Hand geschaffen wurden, wissen wir nicht. Nur in sehr wenigen anderen Handschriften stößt man wieder auf diesen hervorragenden Künstler - als »Berliner Meister der Maria von Burgund« ist er Kunstfreunden und Bibliophilen schon lange ein Begriff. Die berühmteste Miniatur jedoch ist zweifellos das Vollbild der »Drei Lebenden und der Drei Toten«, das die Forschung schon immer vor ein Rätsel gestellt hat (siehe den aufgeschlagenen Band oben). Eindeutig ist hier Maria von Burgund als Hauptfigur zu identifizieren. Könnte die Miniatur erst nach dem Tode Marias als letzte Hommage ihres Gatten Maximilian eingefügt worden sein oder sollte das Bild in bestem spätmittelalterlichen Sinn die hohe Tugend der Unerschrockenheit auch im Angesicht des Todes demonstrieren und damit der Herzogin in ganz entschiedener Weise huldigen? Der Kommentarband wird sich dieser Fragen annehmen und sie zu lösen versuchen. Der wissenschaftliche Kommentarband zu dieser Faksimile-Edition wird von mehreren Autoren verfaßt, die sich eingehend mit der Handschrift, ihrer künstlerischen Ausstattung und ihrem historischen und kunsthistorischen Umfeld beschäftigt haben: Prof. Dr. Eberhard König erforscht das Verhältnis von Wort und Bild. Dr. Bodo Brinkmann folgt den Verwirrspielen um den Meister der Maria von Burgund, um den Charakter des Malers zu fassen, der die Berliner Handschrift gestaltet hat und Prof. Dr. Fedja Anzelewsky untersucht die Bezüge zu Maria von Burgund und Maximilian sowie die Geschichte ihrer Ehe; Dr. Frauke Steenbock geht der komplizierten Überlieferungs-geschichte des Codex nach. Die Faksimile-Edition: Das Berliner Stundenbuch der Maria von Burgund und Kaiser Maximilians wird heute im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz unter der Signatur 72 B12 aufbewahrt. Die Auflage der Faksimile-Edition ist weltweit streng auf 980 Exemplare limitiert.

    Preis: 1980.00 € | Versand*: 0.00 €
  • Der Kaukasus. Geschichte, Kultur, Politik
    Der Kaukasus. Geschichte, Kultur, Politik

    Mit seinen bedeutenden Öl- und Gasvorkommen sowie seinen wichtigen Transit-Pipelines hat der Kaukasus eine herausragende strategische und sicherheitspolitische Bedeutung für Europa. Das macht ihn heute zum Zankapfel und zur Krisenregion. Darüber vergisst man allerdings oft seine reiche Kultur und große landschaftliche Schönheit. Namhafte Experten beleuchten in diesem Buch Armenien, Aserbaidschan und Georgien, die russischen Regionen im Nordkaukasus (Tschetschenien, Dagestan, Inguschetien) sowie die Nachbarstaaten Türkei und Iran. Die großen Konfliktregionen - Abchasien, Süd-Ossetien, Berg-Karabach sowie Tschetschenien werden ausführlich historisch und politisch beschrieben. Mit seinen Länder-, Konflikt- und Kulturanalysen bietet das Buch einen umfassenden Einblick in die «Krisenregion» Kaukasus.

    Preis: 16.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Die Kurden. Geschichte, Politik, Kultur.
    Die Kurden. Geschichte, Politik, Kultur.

    Das große Siedlungsgebiet der Kurden wurde nach dem Untergang des Osmanischen Reichs von Grenzen durchtrennt. Die Angst vor kurdischen Autonomiebestrebungen führt seitdem zur Unterdrückung ihrer Kultur und wird durch die Verwirklichung einer Autonomie in Irak und Syrien weiter angeheizt. Die Autoren schildern die mehr als tausendjährige Geschichte der Kurden unter besonderer Berücksichtigung der jüngsten Entwicklungen in der Türkei, im Irak und Iran sowie in Syrien. Besonderes Augenmerk gilt auch der kurdischen Kultur und den Familien- und Stammesstrukturen. Für die 4. Auflage wurde das bewährte Standardwerk auf den neuesten Stand gebracht.

    Preis: 12.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Maximilian
    Maximilian


    Preis: 91 € | Versand*: 0.00 €
  • Wie alt wurde Kaiser Wilhelm I?

    Kaiser Wilhelm I wurde am 22. März 1797 geboren und verstarb am 9. März 1888. Das bedeutet, dass er 90 Jahre alt wurde. Während seiner Amtszeit als Kaiser des Deutschen Reiches von 1871 bis zu seinem Tod im Jahr 1888 spielte er eine maßgebliche Rolle in der deutschen Geschichte. Seine Politik und sein Wirken prägten maßgeblich die Entwicklung des neu gegründeten Deutschen Reiches. In Erinnerung bleibt er als einer der bedeutendsten Monarchen des 19. Jahrhunderts.

  • Wo liegt Kaiser Wilhelm I begraben?

    Kaiser Wilhelm I liegt in der Gruft der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin begraben. Die Gedächtniskirche wurde zu Ehren von Kaiser Wilhelm I erbaut und dient als seine letzte Ruhestätte. Die Kirche befindet sich im Zentrum Berlins, nahe dem Kurfürstendamm. Kaiser Wilhelm I wurde nach seinem Tod im Jahr 1888 in der Gruft der Gedächtniskirche beigesetzt, wo er bis heute ruht. Sein Grabmal ist ein bedeutendes historisches und kulturelles Denkmal in Deutschland.

  • Im deutschen Kaiserreich sagte man, dass Wilhelm I. der greise Kaiser und Friedrich III. der weise Kaiser war.

    Wilhelm I. wurde oft als greiser Kaiser bezeichnet, da er bei seinem Tod bereits über 90 Jahre alt war und eine lange Regentschaft von fast 30 Jahren hatte. Friedrich III. hingegen wurde als weiser Kaiser bezeichnet, da er als Kronprinz als liberal und fortschrittlich galt und als Kaiser nur eine kurze Amtszeit von 99 Tagen hatte, in der er Reformen einleitete, die jedoch aufgrund seiner schweren Erkrankung nicht umgesetzt werden konnten.

  • Welchen Widerstand leistete Maximilian Kolbe?

    Maximilian Kolbe war ein polnischer Priester, der während des Zweiten Weltkriegs Widerstand gegen die nationalsozialistische Besatzung leistete. Er setzte sich aktiv für die Rechte der polnischen Bevölkerung ein und half Juden und anderen Verfolgten, indem er sie in seinem Kloster versteckte. Schließlich wurde er von den Nazis verhaftet und in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo er sein Leben opferte, indem er sich freiwillig für einen anderen Häftling meldete, der zum Tod durch Hunger verurteilt war.

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